Am Dienstag, dem 18. Januar 2022 erreichte der zweite „Rettungszug“ über die Eifelquerbahn den Bahnhof Kaisersesch. Diese Fahrt verlief trotz der Geschwindigkeit von 10 km/h ohneProbleme, die falschen Behauptungen in Bezug auf den Zustand der Strecke und insbesondere der Kyllbrücke bei Pelm wurden eindrucksvoll widerlegt. Die Rufe aus der Region nach einer Reaktivierung der Eifelquerbahn werden deshalb immer lauter, die kommunale Politik fordert einstimmig in der Presse, dass noch in diesem Jahr wieder Züge auf in die Vulkaneifel fahren müssen. Finanziert werden könnten die notwendigen Instandsetzungsmaßnahmen aus Finanzmitteln für die Reaktivierung von Schienenstrecken in Höhe von knapp 10 Mio. € im Landeshaushalt von Rheinland-Pfalz. Jetzt müssen Worten Taten folgen!
Bericht im Trierischen Volksfreund